Karlsruhe ist eine Großstadt in Baden-Württemberg. Sie ist auch die zweitgrößte Stadt im ganzen Bundesland. Karlsruhe ist ein eigener Stadtkreis. Direkt an Karlsruhe grenzt das Rheinland. Schon im Jahr 1715 wurde die Stadt gegründet und war zu damaligen Zeiten Haupt- und Residenzstadt. Die Stadt ist in 32 Straßen unterteilt und diese sind um das Schloss und die Parkanlagen verteilt. Der Umriss der Stadt ist besonders, denn dieser ist fächerartig. Somit bekam Karlsruhe auch den Namen Fächerstadt.

Forschung

Der Bundesgerichtshof ist seit dem Jahr 1950 hier ansässig. Außerdem ist das Bundesverfassungsgericht seit dem Jahr 1951 hier zu Hause. Die Stadt bekam den Namen Residenz des Rechts. Es gibt zudem zahlreiche Behörden und Forschungseinrichtungen. Diese haben eine überregionale Bedeutung. Insgesamt gibt es neun Hochschulen, besonders bedeutend ist das Institut für Technologie. Bekannt sind auch die Rheinhäfen und damit die zweitgrößte Raffinerie gibt es hier. Auch die Informations- und Kommunikationstechnik ist hier sehr bedeutend.

Abitur am Abend nachholen in Karlsruhe

Das Abitur soll über das Abendgymnasium absolviert werden? Das ist gar kein Problem. Es gibt in nahezu jeder größeren Stadt in Deutschland ein Abendgymnasium. Diese sind staatlich und kosten daher kein Schuldgeld. Außerdem gibt es noch die Möglichkeit das Fernabitur zu machen. Dies funktioniert ganz einfach über eine Fernschule. Auch diese gibt es mittlerweile massenweise in Deutschland. Die verschiedenen Anbieter sollten nur genau miteinander verglichen werden. Denn die Kosten und auch die Angebote können sich teilweise stark voneinander unterscheiden. Manche Schulen sind wesentlich günstiger als andere und bieten zudem noch mehr an Angebot.

Abendschule mit Unterricht

Der Unterricht an Fernschulen fällt aus, da man ja nur von zu Hause aus lernt. An Abendgymnasien ist der Unterricht auf zwei oder drei Werktage in der Woche verteilt. Allerdings muss auch zu Hause viel gelernt werden. Wie man sieht haben beide Schulvarianten Vor- und Nachteile. Man sollte sich selbst genau überlegen, welche Schulform infrage kommt. Berufstätige nutzen beide Formen gleichermaßen. Wenn sich die Arbeitszeiten mit den Schulzeiten vereinbaren lassen, dann ist das